gesegnete Weihnachten
Das gesamte Seelsorgeteam wünscht Ihnen und Ihren Familien ein frohes, gesegnetes und gesundes Weihnachtsfest! Hier wird die Geschichte der Heiligen Familie von Pastoralreferentin Lena Glenz mit Godly Play erzählt.
Das gesamte Seelsorgeteam wünscht Ihnen und Ihren Familien ein frohes, gesegnetes und gesundes Weihnachtsfest! Hier wird die Geschichte der Heiligen Familie von Pastoralreferentin Lena Glenz mit Godly Play erzählt.
Pater Cyril hat das Friedenslicht aus Betlehem im Paulusdom Münster abgeholt und nach Reken gebracht. Das Thema der diesjährigen Friedenslichtaktion des Ring deutscher Pfadfinderverbände lautet: „Friedensnetz – ein Licht, das alle verbindet“ - Ein Netz verbindet und fängt jede*n auf. Die Pfadfinder*innen möchten ein Friedensnetz spinnen, das alle Menschen guten Willens verbindet. Frieden gilt es zu teilen, dafür brauchen wir Menschen und eine Gemeinschaft. „Wir knüpfen aufeinander zu, wir knüpfen aneinander an, wir knüpfen miteinander, Shalom, ein Friedensnetz.“ Der Refrain des Liedes „Friedensnetz“ greift die Gedanken eines tragenden Netzes auf. Ein Friedensnetz bewirkt Gemeinschaft und Zusammenhalt. Jede*r ist ein Teil des Netzes und wird gebraucht, um es stabil zu halten und es zu vergrößern. In all unseren Kirchen ist das Friedenslicht während der Weihnachtszeit an den Krippen zu finden und darf gerne weiterverteilt werden.
Der Pfarreirat unserer Kirchengemeinde St. Heinrich hat beschlossen, wie im vergangenen Jahr, Platzkarten für die Weihnachtsgottesdienste auszugeben. Diese erhalten Sie noch am kommenden 4. Adventswochenende in der jeweiligen Kirche vor und nach den Gottesdiensten. Eine telefonische Bestellung ist nicht möglich.
Schon im vergangenen Jahr haben wir für die Gottesdienste an Weihnachten Platzkarten ausgegeben. In diesem Jahr wird es ebenso sein. Für jede Kirche und jeden Gottesdienst wird ein Plan erstellt, auf dem alle Sitzplätze nummeriert sind. Ab dem 2. Advent können die Platzkarten nach den Vorabend – und den Sonntagsgottesdiensten in den jeweiligen Pfarrbezirken bestellt bzw. mitgenommen werden. So können auch Angehörige eines Haushaltes zusammensitzen und insgesamt mehr Menschen in den Kirchen Platz finden. Der Ordnungsdienst gibt die Platzkarten unter Berücksichtigung der Abstandsregelungen aus. Auch wenn die Platzkarte eine Platzgarantie bedeutet, bitten wir Sie, beizeiten in die Kirche zu kommen, da auch beim Betreten auf Abstand zu achten ist, die Hände desinfiziert werden müssen und der Ordnungsdienst Sie ggfls. zum Platz begleitet. Niemand kann heute sagen, welche Maßgaben an Weihnachten gelten. Deshalb beachten Sie bitte die Informationen in der Wochenmitteilung, auf unserer Homepage, auf Facebook und Instagram sowie die Tageszeitung.
Der neue Pfarrbrief liegt seit dem 1. Advent in allen unseren Kirchen zum mitnehmen aus oder kann hier auch online gelesen werden. Vielen Dank an das Redaktionsteam und an alle, die sich mit Artikeln darin beteiligt haben!
Es ist bestimmt in Dorf und Stadt ein Glück fürs Volk, wenn's Nachwuchs hat, denn ohne diesen stirbt das Haus mit der Familienzukunft aus! Und wie, wie würd‘ das Leben leer - ja – gäb‘ es keine Kinder mehr, die fröhlich voll von Maienwind doch stets des Volkes Frühling sind. Drum hoff ich, dass sich jeder freut, dass man in Maria Veen heut, wie's nötig ist auf dieser Welt, den Kindergarten hier erstellt. Man braucht ihn doch so dringend jetzt, weil sich die Menschheit heut so hetzt, dass auch die Frau, die Mutter noch zur Arbeit muss, im Alltagsjoch. Dadurch ist manches Kind in Pein zu Haus oft ohne Lieb allein, was so ein Kind bestimmt sehr quält, weil ihm im Nest die Wärme fehlt. Dass dieses Übel aber hier in Zukunft nicht mehr existier', mög‘ dieser Bau gar schnell gedeih‘n und bald ein Hort den Kindern sein, in dem sie alle dann geschwind so richtig warm zu Hause sind und wohl sich fühlen allgemein im jüngsten menschlichen Verein. Dass sie dabei schon lernen auch, womöglich nett nach bestem Brauch, wie jedes ohne viel Verdruss, mit Nachbarn sich vertragen muss, damit dadurch dann jedermann auf Erden glücklich leben kann. In diesem Sinne - hoff ich - sei der Kindergarten stets aufs Neu für die Gemeinde hier ein Hort, da unsre Jugend nun all fort an Leib und Seele mit Elan frisch wachsen und gedeihen kann, auf dass sie ohne Schmach und Schand auch würdig sei im Volk und Land! [...]