Jahresstatistik 2018

Das Jahr 2018 in Zahlen der Pfarrgemeinde St. Heinrich 95 Kinder wurden getauft 87 Kinder sind zur Erstkommunion gegangen 96 Jugendliche wurden von Weihbischof Hegge gefirmt 22 Paare haben geheiratet 9 Paare haben Silberhochzeit gefeiert 14 Paare haben Goldhochzeit gefeiert 4 Paare haben Diamantene Hochzeit gefeiert 1 Paar hat Eiserne Hochzeit gefeiert 38 Menschen sind aus der Kirche ausgetreten 106 Menschen mussten wir zu Grabe tragen über 1.100 Menschen haben sich ehrenamtlich engagiert 9.960 Mitglieder gehören zu unserer Kirchengemeinde

2018-12-28T18:28:57+01:00

Einladung zu einer kleinen Neujahrsbegegnung mit Umtrunk

Hier finden Sie die besonderen Gottesdienstangebote zum Jahreswechsel. Besonders Hinweisen möchten wir auf die Festmesse am 01. Januar um 18 Uhr in St. Heinrich! Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zu einem kleinen Umtrunk eingeladen, um auf das neue Jahr 2019 anzustoßen. Eine sehr schöne Möglichkeit, um sich ein gesegnetes Neues Jahr zu wünschen.

2018-12-18T13:29:17+01:00

Verabschiedung von Pastor Harrison Markose

Zum Jahresende wird Pastor Harrison Markose unsere Pfarrgemeinde verlassen und zunächst zurück nach Indien gehen. Wir sind ihm sehr dankbar für alles, was er den Menschen in Reken Gutes getan hat. Daher möchten wir alle Gemeindemitglieder herzlich zu seiner Verabschiedung einladen. Diese ist am Sonntag, 30. Dezember um 10 Uhr in der Kirche St. Heinrich. Im Anschluss an den Gottesdienst besteht im Pfarrheim St. Heinrich die Möglichkeit sich von ihm bei einem kleinen Umtrunk persönlich zu verabschieden.

2018-12-26T22:34:48+01:00

Friedenslicht aus Betlehem kommt am 23.12. um 10 Uhr in St. Simon und Judas an

Das Licht ist das weihnachtliche Symbol schlechthin. Mit dem Entzünden und Weitergeben des Friedenslichtes erinnern wir uns an die weihnachtliche Botschaft und an unseren Auftrag, den Frieden unter den Menschen zu verwirklichen. Dieses Friedenslicht wird jedes Jahr in den Wochen vor Weihnachten von einem Kind in der Geburtsgrotte Jesu entzündet. Von Betlehem aus reist das Licht mit dem Flugzeug in einer explosionssicheren Lampe nach Wien. Dort wird es am dritten Adventswochenende mit Hilfe der Pfadfinder/innen und schnellen Fernzügen in viele Orte Europas und der ganzen Welt gesandt. So kam es die 3600 Kilometer lange Reise über Münster bis nach Reken. Das Thema der diesjährigen Friedenslichtaktion lautet: Frieden braucht Vielfalt    - Um ein friedliches Miteinander zu erreichen, braucht es Toleranz, Offenheit und die Bereitschaft „aufeinander zu zu gehen“, wie es das Lied von Sven Schuhmacher beschreibt. Das Friedenslicht ist kein magisches Zeichen, das den Frieden herbeizaubern kann. Es erinnert uns vielmehr an unsere Pflicht, uns für den Frieden einzusetzen. Das Friedenslicht ist ein Zeichen der Hoffnung. Alle sind eingeladen, sich das Friedenslicht aus Betlehem mit in ihre Häuser zu nehmen. Die Sehnsucht nach Frieden ist groß. Frieden ist so wichtig und wertvoll und doch so zerbrechlich wie eine kleine Kerzenflamme, die schnell vom Wind ausgeweht werden kann. Sowohl in der großen Welt, als auch in unserer kleinen privaten Welt spüren wir, wie schwer es ist Frieden zu halten. Wir schaffen es nicht von alleine und erhoffen uns Hilfe von dem wehrlosen Kind in der Krippe. Denn Jesus selber ist dem [...]

2018-12-17T17:04:49+01:00

Kirchengemeinde St. Heinrich verabschiedet „Institutionelles Schutzkonzept“ (ISK)

Jedes Handeln in kirchlichen Einrichtungen und Diensten ist Dienst am Menschen und hat sich grundsätzlich an seinem Wohl zu orientieren. Das gilt besonders für die Arbeit und den Umgang mit Kindern, Jugendlichen und schutzbedürftigen Erwachsenen, für alle pastoralen, pädagogischen, sozialen und caritativen Aufgaben und Dienste. Kinder und Jugendliche sind ein bedeutsamer und zukunftsweisender Teil der katholischen Kirche. Das Bekanntwerden von Fällen sexualisierter Gewalt in kirchlichen Einrichtungen erschütterte die Kirche schwer. Ziel und Aufgabe der Prävention ist es, dass Kinder, Jugendliche und schutzbedürftige Erwachsene sich in allen Bereichen und Einrichtungen unserer Kirche sicher fühlen können. Wir wollen Lebensräume bieten, in denen sie ihre Persönlichkeit, ihre Begabungen, ihre Beziehungsfähigkeit und ihren persönlichen Glauben entwickeln und leben können. Der Schutz von Kindern, Jugendlichen und schutzbedürftigen Erwachsenen vor grenzverletzendem Verhalten und sexualisierter Gewalt ist ein bedeutsames Thema. Gemeinsam mit allen Beteiligten wollen wir eine Kultur des achtsamen Miteinanders und des Vertrauens schaffen. Das institutionelle Schutzkonzept dient dazu, dass neben den Präventionsschulungen die Haupt- und Ehrenamtlichen für die Thematik sensibilisiert bleiben, ansprechbar sind und wissen, wer in einer unsicheren Situation vor Ort weiterhelfen kann. Ziel ist es, die Kultur der Achtsamkeit zu fördern und sich gemeinsam dafür stark zu machen, dass kirchliche Einrichtungen nicht zu Tatorten sexualisierter Gewalt an Kindern, Jugendlichen und schutzbedürftigen Erwachsenen werden und diese, wenn sie von sexualisierter Gewalt betroffen sind, angemessene, qualifizierte Hilfe finden können. Mit Hilfe des Schutzkonzeptes wird aktiv ein Beitrag gegen grenzverletzendes Verhalten und sexualisierte Gewalt geleistet. Zudem zeigt ein ISK auch nach außen hin, dass dem [...]

2018-12-07T23:06:22+01:00
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